Zum Glück hat der Thienemann-Verlag in Stuttgart im Jahr 1960 das Manuskript zum Druck angenommen und nicht den gleichen Fehler gemacht wie 10 andere Verlage vorher: Heute vor genau 50 Jahren, am 9.August 1960, erschien die Erstauflage des Buches „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“.
Inzwischen ist Jim Knopf nicht nur auf Deutsch erhältlich, sondern es gibt Ausgaben in albanisch („Xhim Kopsa dhe Lukas-makinisti“), amerikanisch („Jim Button and Luke the Engine Driver“), arabisch („??? ????? ????? ?????? ?????“), bulgarisch („???? ??????“), chinesisch („???????„), dänisch („Jim Knap og Lukas Lokomotivfører“), estnisch („Simm Nööp ja vedurijuht Luukas“), französisch („Jim Bouton et Lucas le chauffeur de locomotive“), griechisch („???µ ???pf ?a? ? µ??a??d???? ??????“), hebräisch („?‘?? ???? ????“), italienisch („Le avventure di Jim Bottone“), japanisch („??·??????????“), katalanisch („En Jim Botó i en Lluc el maquinista“), koreanisch („? ???? ??? ???“), litauisch („Dimas Knofas ir maininstas Lukas“), niederländisch („Jim Knoop en Lucas de machinist“), norwegisch („Jim Knapp og Lukas Lokomotivfører“), paschtunisch, polnisch („Kuba Guzik i maszynista Lukasz“), portugiesisch („Jim Knopf e Lucas, o maquinista“), rumänisch („Jim Nasturel si Lukas, mecanicul de locomotiva“), russisch („???? ??????? ? ???????? ?????“), schwedisch („Jimmy Knapp och lokföraren Lukas“), schweizerdeutsch („Jim Knopf und Lukas de Lokiführe“), serbokroatisch („Dim Dugme i Lukas mainovoda“), slowenisch („Jim Knof in strojevodja Luka“), spanisch („Jim Botón y Lucas el maquinista“), thailändisch („??? ?????? ???????? ??????????????„), türkisch („Cim Dügme ve Lokomotifçi Lukas“) und ungarisch („Gombos Jim és Lukács a masiniszta“) – und das sind nur die, von denen ich weiß…
Nicht schlecht für so einen kleinen Knirps, oder?